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Schenkt meinen Worten euer Ohr, ihr Ahnen, die über uns wachen und unseren Pfad erhellen! Von heute an, soll mein Leben dem Gesetz dienen. Ein Schleier, der sich über diese Landen legt und sie vor jeglichem Unsegen bewahrt, bis das Gevatter Tod selbst mich von meinem Dienste befreit. Ich schwöre hiermit stets gerecht und weise zu handeln, meine Heimat mit allen Mitteln zu schützen, die mir zur Verfügung stehen, jedes Leben zu ehren, meine Loyalität allweil meinen Kameraden gebend. Swerkas Landen sollen mein Herz, mein Blut und meine Seele sein, welche ich mit meinem eigenen Leben vor den Schatten dieser Welt bewahre.

So das Gelöbnis, welches jeder der Knappen halten muss, bevor er zum Büttel wird. Nach diesem richten sich die unten genannten Leitbilder, nach denen die Wacheinheiten handeln.
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1. Handle gerecht und niemals auf dein eigenes Wohl bestrebt!

» Agiere niemals deines eigenen Ruhmes wegen, sondern stets nach unseren Gesetzen ! Behandle dabei jedes Leben wertvoll und schütze die Unschuldigen, egal wessen Befehlen du gehorchen musst ! Gesetzesbrecher dürfen auch nicht selbst gerichtet werden, es sei denn, es steht das Leben mehrerer Schuldfreien - oder dein eigenes - auf dem Spiel. «

 

2. Beuge dich den Befehlen höherer!

» Die Worte von älteren Mitgliedern der Wache oder diejenigen, die einen höheren Rang besitzen als den deinen, werden geachtet und ausgeführt und dürfen nur dann gebrochen werden, wenn sie gegen unsere Prinzipien verstoßen, jede andere Verweigerung wird als Hochverrat angesehen und von einem Gerichtsverfahren verfolgt. «

 

3. Treue

» Nach deinem Gelübde bist du bis zu deinem Tode an die Wache gebunden. Deine Kameraden sind deine neue Familie, deine neuen Brüder. Sie gilt es zu respektieren, zu unterstützen und mit ihnen zusammen für den Schutz der Stadt zu sorgen.. «

 

Zusätzlicher Richtpunkt der Hauptmänner

Da die Hauptmänner noch mehr Verantwortung auf ihren Schultern tragen, besitzen sie noch einen Punkt, nach welchem sie sich noch mehr richten müssen, als jeder andere unter ihnen Stehende.

 

4. Befehle und Dienste

» Sei dir bewusst, dass das Leben aller anderen, die deinem Befehl unterliegen, dir anvertraut wurde. Achte auf sie und bringe sie nicht in unnötige Gefahren. Behandle sie jederzeit mit Respekt und verlange nichts, was du selbst verweigern würdest oder den Gesetzen Unrecht tut. «